06. Februar 2024

Auch in diesem Jahr Exerzitien im Alltag beim Projekt Fastenzeit: 13. Februar bis 26. März


Auch in diesem Jahr lädt das ökumenische Team des „Projekts Fastenzeit – Exerzitien im Alltag“ wieder zur Meditation und Besinnung in der Fastenzeit ein. Ausgestattet mit wöchentlichen Impulsen und Anregungen können sich die Interessierten individuell auf den Weg machen.

„STILLE“ ist das diesjährige Motto des „Projekts Fastenzeit – Exerzitien im Alltag“. Interessierte erhalten via Newsletter in den sieben Wochen vor Ostern jeden Dienstag eine Mail mit Anregungen für die persönliche Meditation und die Besinnung auf den eigenen spirituellen Weg. Jeder Newsletter besteht aus einem thematischen Impuls, einer Anleitung zum Innehalten in Stille und einem Segen sowie einen kurzen Text, der die Teilnehmenden durch die Woche begleiten soll. Das diesjährige Motto „STILLE“ steht eigentlich schon für sich und doch ist es mit unterschiedlichen Erfahrungen und Emotionen verbunden.

„Wir laden dazu ein, sich von unseren Impulsen geistlich beschenken zu lassen“, sagt der Saarlouiser Pfarrer Volker Hassenpflug, der dem zehnköpfigen Team des Projekts Fastenzeit seit Beginn angehört. Ziel der Aktion sei es, diejenigen, die das möchten, dabei zu unterstützen, ihren eigenen geistlichen Weg zu finden.

Das Projekt startet am Dienstag, 13. Februar, mit dem ersten thematischen Newsletter und endet in der Karwoche, am 26. März. Bereits ab Dienstag, 6. Februar, kann man Vorinformationen zum diesjährigen Thema via Mail oder online erhalten. Eine Anmeldung zum Newsletter ist ab sofort auf der Homepage des Projektes möglich: https://projektfastenzeit.org/newsletter-anmeldung/

 

Hintergrund:

Seit 2017 gibt es das ökumenische „Projekt Fastenzeit“, das Menschen spirituell und kontemplativ durch die Fastenzeit begleitet. Die Themen und wöchentlichen Impulse werden von einem Team aus Geistlichen beider Konfessionen, Meditationslehrer:innen und geistlichen Begleiter:innen vorbereitet. Viele Mitglieder der Gruppe haben außerdem Zusatzqualifikationen, beispielsweise als Kontemplationslehrerin oder als Qigong-Lehrer.

Inzwischen machen mehr als 800 Personen jährlich bei der Aktion mit. Sie stammen aus dem gesamten Bundesgebiet, aber auch aus der Schweiz oder Italien. An manchen Orten haben sich Gruppen zusammengefunden, die sich zur Begleitung des Projekts treffen und austauschen.

Weitere Infos sowie alle Newsletter (nach Veröffentlichung) gibt es auf der Projekt-Website: www.projektfastenzeit.org





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